Wem gehört wordpress? Aktuelle 2022
Wer die meisten Besucher von WordPress-Blogs bei der Reichweite ist, ist mit Sicherheit auch darüber informiert, dass WordPress zurzeit die beliebteste Webanwendung für Webseiten ist. Dabei spielt es keine untergeordnete Rolle, ob Sie einen privaten oder einen professionellen Blog betreiben: Die Funktionen, die WordPress bietet, sind vielfältig genug, um alle Anforderungen an ein CMS zu erfüllen.
Woher kommt der Name WordPress?
WordPress ist ein Open-Source-Webserver, der von WordPress.org versorgt wird. Der Name WordPress ist eine Kurzform des Wortes „Weblog“, das aus dem Englischen übersetzt werden kann als „Blog“. Das Wort Blog wurde vom Amerikaner David Weinberger geprägt, der es 1992 in einem Blogbeitrag verwendete.
Woher stammt die Technologie, mit der WordPress funktioniert?
Wenn man WordPress besucht, fragt der Browser automatisch die Domain des Servers, auf dem WordPress läuft. Das wurde von WordPress selbst entwickelt. WordPress nutzt das Open Source Project Apache HTTP Server, um Webserver zu verwenden.
Was ist mit den Nutzerdaten vorgesehen?
Die Nutzerdaten sind ein wichtiger Bestandteil von Blogs. Sie dienen der Verbreitung von Inhalten und helfen den Besuchern, mit Ihrem Blog interaktiv zu bleiben. Allerdings ist die Nutzung von Nutzerdaten auch ein wichtiger Punkt bei der Wahrnehmung von Datenschutzrechtlern. Wie genau die Nutzerdaten verwendet werden, ist in den jeweiligen Blog-Einstellungen beschrieben.
Wie wird die Software weiter entwickelt?
Die Entwicklung der Software steht weiterhin im Fokus der Firma. Um auf die Bedürfnisse der Nutzer einzugehen, ist ständig neue Software entwickelt worden. Unter anderem wurde die Funktion “Remote Support” in den vergangenen Wochen erweitert.
Was bedeutet der neue Vertrag für die Nutzer?
Nach den Neuen Vertragsbedingungen bedeutet der neue Vertrag für die Nutzer, dass es keine weiteren Ausnahmen mehr gibt und alle Nutzer seit 01.01.2018 in einem neuen Rahmen verkehren. Dieser neue Rahmen ist von der EU gesetzlich vorgeschrieben und soll helfen, die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) umsetzen zu können. Die Neuregelung ermöglicht es den Nutzern unterschiedlicher europäischer Länder, bei der Verarbeitung ihrer Daten gemeinsam zu arbeiten.
Welche Alternativen gibt es zu WordPress?
Wo kann man WordPress Alternativen finden? Die Möglichkeiten sind vielfältig. Hier einige Beispiele: WordPress-Konkurrenten: – Drupal: Das beliebte Content Management System (CMS) bietet eine Vielzahl an Funktionen, die WordPress übertrifft. Es gibt mehrere Versionen, etablierte Partner und hochwertige Plugins. – Joomla!: Ein sehr robustes und kostengünstiges CMS, das in vielen Unternehmen im Einsatz ist. Besonders beliebt sind seine Extension-Pakete, die für den Aufbau von Komplettpaketen sorgen. – BlogEngine: Das Open Source Blogging Platform besticht vor allem durch seine einfache Bedienung und sein großes Angebot an Themes.
7.
Wie wäre es mit einem WordPress-Blog? Aktuelle 2022 zeigt dir, was du in diesem Jahr noch beachten solltest.